Die Deutsche Telekom will wie viele andere Access Provider Geld von Google, weil sie – so ihre Darstellung – in ihr Netz investiere und Google davon profitiere. Wie auch beim Leistungsschutzrecht sind solche Behauptungen substanzlos, findet Martin Weigert auf zeit.de. Er verweist zudem darauf hin, dass auch heute schon die grossen Inhaltsanbieter – wie alle, die eine Verbindung zum Internet haben – ihre Provider für die Datenaufkommen bezahlen.